Kommentare von Ivanhoe

Spieler, Spielleiter bei der Queen of Demonweb Pits

Kommentar: Schnee

Tja, da hatten die Helden trotz Winterkälte keine wärmenden Sachen dabei. Leere Charactersheets. So einfach ist ein hochstufiger Zauberer wieder auf den Boden der Realität zu holen. Was wohl in dem Sending an Ragoon übermittelt wurde? ...


Kommentar: Thornata

Dieses Abenteuer war gar nicht schlecht. Ich wäre wohl von der ersten Minute an begeistert dabeigewesen, wenn im Vorfeld nicht ein paar Ungeheuerlichkeiten stattgefunden hätten. So wurde zunächst einfach festgesetzt, daß jetzt ein paar Jahre vergangen wären, ohne die Spieler zu fragen, was ihre Charaktere denn in der Zeit machen wollten. Der Hammer aber war es, als Ingo die Spieler einzeln fragte, "welche zwei Magic Items sie denn wohl mitnehmen würden, wenn sie nur zwei mitnähmen." Und das fragte er jeden einzeln und setzte das für sich als Tatsache fest.

Da beschloß ich, das alles nicht ernst zu nehmen.

So konnte ich frei von Groll Heldentaten vollbringen, die man mir nicht zugetraut hatte. Außerdem kam deutlich zu Tage, daß auf die 'lieben Kameraden' kein Verlaß war. Das war ja noch nie der Fall.


Kommentar: Mir nach!

Das Schöne bei sowas ist ja, daß alle flugs an mir vorbeirennen.


Kommentar: der Prozeß

Thrommel hat die Knights of the Hart unter Druck gesetzt, um mich loszuwerden. Das ist übrigens ein sehr interessanter Satz: 'trennen sich aufgrund undurchsichtiger Beweislage ...' Dabei hatte ich nichts verbrochen, nur den Ober-Bösewicht umgelegt, der Thrommel hinrichten lassen wollte - ohne einen Bürgerkrieg anzuzetteln! Im übrigen ein sehr merkwürdiges Verhalten für einen Prinzen und für jemanden, dessen Leben gerettet wurde.

Die Sache mit dem Zwerg war gut und ich würde es immer wieder tun.

Bei dem Scheinprozeß - es war von vornherein klar, daß Thrommel mich loswerden wollte - habe ich einen Fehler gemacht: Ich ließ zu, daß mich Faithur verteidigt. Das hätte ich lieber selber machen sollen. Im übrigen nehme ich es Dorminor, dessen Leben ich mit meiner Tat rettete, heute noch übel, daß er unter dem Vorwand, er sei ja bewußtlos gewesen und könne deshalb nichts aussagen, kein einziges Wort zu meiner Verteidigung sagte.

Jetzt bin ich - dank meiner Freunde im Rat der Knights - wieder rehabilitiert. Doch das geschah heimlich. Bis heute fehlt eine öffentliche Wiedergutmachung nebst der Erklärung, was denn die 'wahre gute Tat' gewesen sei. Auch diese Heimlichkeit führe ich auf Thrommels persönliche Abneigung mir gegenüber zurück. Um unter einem König Thrommel dienen zu können, muß er selber mich vorher öffentlich rehabilitieren.


Kommentar: Thrommelsolo

Hier fehlt natürlich, daß Thrommel sololmäßig vorgegangen ist und sein "Thronfolger"-Leben unverantwortlich in Gefahr brachte.


Kommentar: Ull

Hier zeigt sich eine bedauerliche Schwäche von Ingo: Er kann keine Karten lesen. Wenn dem nicht so wäre, hätte er ohne weiteres bemerkt, daß Ull weder ein 'Böses' Land noch 'weit im Osten' ist.
Die andere Möglichkeit, daß Ingo sich vor einem Abenteuer nicht die Mühe macht, einmal die Landkarte in die Hand zu nehmen und zu schauen, wo er denn seine Abenteurer hinschickt, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.


Kommentar: Landhai

Mannomann, das heißt Landshark! Wir sind doch nicht beim schwarzen Auge! Man sollte ein Monster schon bei dem Namen nennen, den es hat. Mit Hellhounds (sic!) verhält es sich genauso.